Damenleitung |
![]() von links nach rechts Rosemarie Aschenbrenner, Monika Ippenberger, Rosi Stadlöder, Fanny Holzner, Anneliese Zehentbauer, Resi Giglberger, Gabi Rath |
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Womens Trophy 2015
Am 21.Juni fand die Womens Trophy auf der Olympia-Schießanlage in München/Hochbrück statt.
Auch aus dem Schützengau Vilsbiburg waren 4 von 6 angemeldeten Teilnehmerinnen an den Ständen,
Günter Franzl übernahm die Schießaufsicht.
Am 21.Juni fand die Womens Trophy auf der Olympia-Schießanlage in München/Hochbrück statt.
Auch aus dem Schützengau Vilsbiburg waren 4 von 6 angemeldeten Teilnehmerinnen an den Ständen,
Günter Franzl übernahm die Schießaufsicht.
Sehr erfreulich war, das der 1.Preis, ein Wellnesswochenende, in den Schützenbezirk Niederbayern ging, an den Verein Fröhliche Bergler Greising im Schützengau Deggendorf.
(Gabi Rath, Gaby Eberl, Heike Schwab, Monika Giglberger-Franzl).
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Schützengau hat wieder eine 2.Gaudamenleiterin
Bei der Jahreshauptversammlung am 5. Januar 2015 in Aham
hat die Gaudamenleitung Unterstützung bekommen.
hat die Gaudamenleitung Unterstützung bekommen.
Gaby Eberl von den Xaveri-Schützen Wippstetten unterstützt
die Damen nun als 2.Gaudamenleiterin.
Wir wünschen Ihr viel Spaß und Erfolg bei dieser Aufgabe
die Damen nun als 2.Gaudamenleiterin.
Wir wünschen Ihr viel Spaß und Erfolg bei dieser Aufgabe
und danken Ihr für Ihre Bereitschaft!
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Am 10. Mai fand die Preisverleihung des Gau-Damen Gaudi- und Pokalschießen 2014
im Gasthaus Breitenacher in Seyboldsdorf statt.
Bilder dazu findet ihr unter: Galerie -> Damen -> Gaudi- und Pokalschießen 2014
oder unter folgendem Link:
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Mit den Erlösen aus dem Weihnachtsschießen und dem jährlichen Damen-Pokalschießen unterstuützten die Schützendamen aus dem Gau Vilsbiburg erstmalig den Hospiz-Verein Vilsbiburg. Bei einer sachkundigen Führung im Haus, durch die stellvertretende Pflegedienstleiterin Sonja Krämer, erhielten die Schützinnen einen Einblick in den Ablauf der Hospizarbeit. Krämer, die selbst aktive Schützin ist, berichtete in einfühlsamer Weise über den täglichen Umgang mit Schwerstkranken. Was in einem Hospiz von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern geleistet wird, lässt sich nicht als "Beruf" bezeichnen, dies ist eine Berufung. Beeindruckt von der hier geleisteten Arbeit und überzeugt davon, eine wichtige Einrichtung zu fördern, übergab die Gau-Damenleiterin, Anneliese Zehentbauer, einen Scheck in Höhe von 600 Euro. Aus den Spenden werden zum Beispiel Mal- oder Aromatherapeuten und Therapiehunde finanziert und nach Möglichkeit kleine Wünsche der Patienten erfüllt.
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Wegen Terminproblemen musste die Siegerehrung des Damen-Gaudi-und Pokalschießens später als üblich ausgetragen werden. Im Saal der Brauhausstuben in Geisenhausen trafen sind rund 120 Damen um ihre Preise und Pokale in Empfang zu nehmen. Mit 202 Teilnehmerinnen wurde der Rekord zwar unterboten, die Veranstalter zeigten sich dennoch zufrieden. Auch der Gauschützen-meister Günter Franzl von den Xaveri-Schützen aus Wippstetten war erfreut über die große Auswahl an Preisen die es zu verteilen galt. Das Alter der teilnehmenden Schützinnen lag zwischen 12 und 75 Jahren. Welche Sportart kann das schon von sich behaupten in so einer großen Zeitspanne ausgeübt zu werden. Natürlich wurden die ältesten und die jüngsten Teilnehmerinnen mit einer Ehrengabe ausgezeichnet. Auf der Preisscheibe hatten die Schützinnen der Grenzlandschützen aus Steinbach für eine besondere Attraktion gesorgt. Da diese Scheibe eine reine "Glücksscheibe" ist, war es in der 16-jährigen Geschichte der Veranstaltung das erste Mal, dass die ersten drei Preisträgerinnen von einem Verein kommen; in diesem Fall von den Grenzlandschützen aus Steinbach. Platz eins ging mit 928 Punkten an Tina Seisenberger, Platz zwei sicherte sich im 918 Zählern Elfriede Fürmetz und der dritte Platz gehörte Vroni Angermeier. Der Gabi-Schlecht-Pokal ging an Margot Striegl von den Almenrausch Schützen aus Velden. Die Damenscheibe sicherte sich Martina Barth von den Brauhausschützen aus Geisenhausen. In der Mannschaftswertung lagen die Damen der Brauhausschützen an der Spitze, gefolgt von Almenrauschschützinnen aus Velden den Jungschützinnen aus Geisenhausen. Die Gaudamenleiterin Anneliese Zehentbauer bedankte sich abschließend bei allen Vereinen, bei denen Durchgänge abgehalten wurden, mit einem kleinen Präsent.
